Das neue Geschäftsfeld für Gebäudedienstleister

Induseal – Betonflächen sanieren und versiegeln. Damit Reinigung leichter fällt.

Induseal in 4 Seiten: Nutzen, Anwendung, Fakten. PDF laden – und Betonböden schneller wieder einsatzbereit machen.

Das Problem im Alltag


Mineral- und Betonböden sind robust – aber auch anfällig:

  • Verschmutzungen ziehen tief ein und lassen sich kaum entfernen.
  • Klassische Grundreinigung bleibt oft oberflächlich.
  • Sanierungen mit Polyurethan (PU)- oder Epoxidharzsystemen sind teuer, aufwendig und bedeuten lange Ausfallzeiten.
  • Unter Belastung verschleißt die oberste Schicht des Betons. Sie wird porös und nimmt Schmutz und Flüssigkeiten leicht auf.

Für Gebäudedienstleister heißt das: Unbefriedigende Ergebnisse bei hohem Aufwand – und bislang keine einfache Möglichkeit, Betonböden selbst zu sanieren.

Die Lösung – Induseal 


Mit Induseal Cover F 200 und Induseal Top F 210 bringt Buzil ein neues, praxisnahes Versiegelungssystem auf den Markt. Durch die widerstandsfähige Schutzschicht wirken Betonflächen wie neu, bleiben belastbar und lassen sich leichter reinigen. Das zeichnet Induseal zudem aus:

  • Basierend auf Silikat-Hybridtechnologie, sie verzahnt chemisch-mineralisch mit dem Untergrund, statt nur „oben drauf“ zu kleben und ergibt eine robuste, pflegeleichte Schutzschicht – ideal für belastete Beton- und Estrichflächen.
  • Widerstandsfähig und diffusionsoffen – Feuchte kann raus, Schutz bleibt drin
  • Einfach aufzutragen, langlebig, punktuell reparierbar

Für welche Böden ist Induseal geeignet?
 

  • Industrieböden: starke Belastung durch Maschinen, Fahrzeuge oder Stapler
  • Gewerbliche Böden: Lagerhallen, Werkstätten, Produktionsstätten
  • Chemisch beanspruchte Flächen: Kontakt mit Reinigungsmitteln, Ölen oder Chemikalien

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Induseal Cover F 200

Kaschiert optische Mängel

 

Induseal Top F 210

Bildet ein matte Schutzschicht

Induseal Cover F 200 ist grau pigmentiert und wirkt wie ein frischer Anstrich. Es deckt hartnäckige Verschmutzungen ab und verleiht dem Boden eine gleichmäßige, erneuerte Optik.

Induseal Top F 210 ist transparent und wird als Finish eingesetzt. Es schützt die Oberfläche, verstärkt die Widerstandskraft und erleichtert dauerhaft die Reinigung.

Induseal im Vergleich zu Epoxidharzsystemen

  • 50 % weniger Materialverbrauch und -kosten
  • Kein Schleifen erforderlich – geringe Vorbereitungszeit, rasche Anwendung
  • Schnelle Trocknung – kurze Trockenzeiten im Einbau
  • Höhere Beständigkeit gegenüber chemischen, mechanischen und thermischen Belastungen
  • 24 Stunden später: wisch- und nässebeständig – Epoxidharz benötigt deutlich länger.
  • Das macht Induseal zu einer wirtschaftlichen, praxisnahen und robusten Alternative.

Hintergrund: Warum Epoxidharz an Grenzen stößt
Sanierungen mit Epoxidharz sind seit vielen Jahren gängige Praxis – bringen aber Nachteile im Ablauf und bei den Kosten mit sich:

  • Aufwendige Vorbereitung: Zunächst muss die Fläche angeschliffen und gereinigt werden (Tag 1)
  • Grundierung: Erfolgt im besten Fall noch am selben Tag, häufig jedoch erst am Folgetag
  • Versiegelung: Meist Tag 2 oder Tag 3, abhängig von Untergrund und Trocknungszeit
  • Lange Aushärtezeiten: Jede Schicht benötigt 8–12 Stunden
  • Mechanische Belastbarkeit frühestens nach 24 Stunden
  • Staplerverkehr in der Regel erst nach 48 Stunden
  • Chemikalien- und Feuchtigkeitsbeständigkeit oft erst nach 5–7 Tagen
  • Hoher Materialverbrauch: pro Schicht mindestens 300–350 g/m²
     

Fazit: Epoxidharzsysteme bedeuten hohe Materialkosten, lange Stillstandszeiten und komplexe Abläufe – und genau hier setzt Induseal an: weniger Verbrauch, schneller anwendbar, früher belastbar.

Überall dort, wo Böden stark beansprucht werden und Sanierungen teuer wären, ist Induseal die einfache Alternative

Auf einen Blick

  • Zwei Produkte, ein System
  • Induseal Cover F200: grau pigmentiert, deckend, Produktverbrauch 150–200 g/m²
  • Induseal Top F210: transparent, Produktverbrauch 65–75 g/m²
  • Verbräuche sind abhängig von der Oberflächenbeschaffenheit
  • Mikroplastikfrei
  • Beständig gegen Chemikalien, Hitze, mechanische Beanspruchung
  • Diffusionsoffen, reparierbar
  • Die Gleitreibung entspricht den Norm-Werten
  • Haltbarkeit im geschlossenen Gebinde: 12 Monate
  • Schnelle Begehbarkeit, einfache Anwendung, hohe Prozesssicherheit

Arbeitszeit

Pro Stunde 40–50 m², inklusive Auftrag von Induseal Cover F200 und Induseal Top F210

Beispiel: Eine Fläche von 20 m² benötigt ca. 30 Minuten für Induseal Cover und weitere 30 Minuten für Induseal Top

Trocknungszeiten sind nicht enthalten

So läuft die Anwendung ab

1 Fläche vorbereiten

Reinigung mit geeignetem Pad: leichtes Anrauen und gründliches Säubern.

2 Grundierung

Auftrag mit Induseal Cover F200 als Haftprimer, Trockenzeit: ca. 5 Stunden.

3 Versiegelung

Auftrag mit Induseal Top F210 als Finish.
Aushärtung ggf. über Nacht, danach belastbar.

Schnell wieder belastbar

  • Sanierung in nur 1 Tag möglich (flächenabhängig)
  • Mechanisch belastbar: ca. 16 Stunden nach dem letzten Auftragen (abhängig von den Bedingungen, ggf. eigene Prüfungen berücksichtigen)
  • Chemikalien- und feuchtigkeitsbeständig: nach 24–48 Stunden

Damit sind Flächen deutlich schneller wieder einsatzbereit als bei klassischen Epoxidharzsystemen.
 

Diese Vorteile bringt der Einsatz von Induseal

Sanierungskosten reduzieren

Alternative zu PU- und Epoxid-Systemen – mit deutlich weniger Materialverbrauch und kürzerer Stillstandszeit.

Unterhaltskosten senken

Versiegelte Oberfläche erleichtert die tägliche Reinigung – bis zu 50 % schneller.

Neues Geschäftsfeld erschließen

Gebäudedienstleister können Sanierungen jetzt selbst übernehmen – ohne externe Spezialfirmen.

Einfaches, leicht erhältliches Zubehör – keine Spezialwerkzeuge erforderlich.

Zubehör für die Anwendung:

  • Steckbügel und Televerlängerungsstange
  • Farbwanne
  • Persönliche Schutzausrüstung

Das sagen unsere Profis aus der Anwendungstechnik

„Induseal ist sehr nutzerfreundlich und geht ruckzuck. Im Handumdrehen kann ein neuer Industrieboden für lange Zeit versiegelt, geschützt und dadurch die Unterhaltsreinigung deutlich vereinfacht werden.“

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Hier geht es zum Download der Sicherheitsdatenblätter